Liebe/r Stammtischfreund/in, ich möchte diesmal einen wunderbaren Auszug zum Thema "Sonne" aus dem Rundbrief von Gerhard P. Kirchmayr weiterleiten. Wer den Rundbrief selbst bekommen möchte, hier ist Gerhards Mailadresse: gpk1@aon.at Ich wünsche allen viel Freude mit und in der Sonne!!! Alles Liebe, Bridget (Hlatky) 1.  Veränderungen  auf  der  Erde Im letzten Infomail waren einige Informationen über die Veränderungen auf der Erde.  Woher kommen bzw. was verursacht diese  Veränderungen ? Das was uns von den Medien als Ursache "verkauft" wird ( CO2 , Treibhauseffekt , Umweltverschmutzung , ... etc. ) ist`s jedenfalls nicht ! ! !  CO2 und Umweltverschmutzung sind nur zu einem verschwindend geringen Teil daran beteiligt , Treibhauseffekt gibts eigentlich keinen , weil unsere Erde nämlich ganz anders "funktioniert" als ein Treibhaus !  Hauptsächlich für die Veränderungen verantwortlich ist unsere Sonne !    ....... nur sagt uns das ( fast ) keiner. Unsere Sonne hat einen massiven Einfluss auf die Erde und es gibt schlüssige Zusammenhänge zwischen dem Aufstieg und Fall von Hochkulturen und den Hoch`s und Tief`s der Sonnenaktivitäten ! Es finden momentan in unserem gesamten Sonnensystem gravierende Veränderungen statt und nicht nur in unserem Sonnensystem , sondern in der ganzen Galaxie.  Die Veränderungen gehen vom galaktischen Zentrum aus und von dort über die Sonnen / Planeten / Sterne und Sternensysteme bis zu uns. Die Aktivitäten der Sonne sind so hoch wie schon lange nicht mehr und die Tendenz ist weiter steigend ! Mehr darüber in einem der nächsten Infomails , weil n achfolgend ( weils noch zum Sommer passt ) eine wichtige Information betreffend die Sonne und wie wichtig sie für uns ist , kommt.   ........ sonst wirds zu viel  und  ich  möcht  euch  ja  nicht  überfordern !  ;-) GPK .....................................................................................................................................................

2.  KEINE ANGST VOR DER SONNE !

Sonnenlicht spendet Energie und Lebensfreude !

Viele haben schon einmal den Begriff ,,Englische Krankheit" gehört. Diese Krankheit ( trat vor einigen Jahrzehnten hauptsächlich in England auf - daher der Name - und bedeutet eine Knochenerweichung , die großteils bei Kleinkindern auftrat und im Wachstum zu Deformierungen der Kno­chen führte. Der medizinische Ausdruck für die Knochener­weichung ist Osteomalzie und im Kindesalter heißt es Rachi­tis. Hervorgerufen wird diese Erkrankung durch Vitamin-D-Mangel. Aber warum hatten gerade die Kinder in England vermehrt diesen Vitamin-D-Mangel ? England ist bekannt dafür, dass es mit dem Sonnenschein eher schlecht bestellt ist. Sonnenstrahlen, und von diesen die UV-Strahlen, sind notwendig, dass Vitamin D gebildet wird ! Nur ein Viertel des Vitamin-D-Bedarfs kann über die Nahrung zugeführt werden, der Rest wird durch die Sonne in der Haut gebildet ! Dies führt dazu, dass Kalzium und Phosphat nicht mehr genügend aus dem Darm aufgenommen wird. I Es kommt zu einem Kalzium- und Phosphatmangel. Diese Mineralstoffe braucht aber der Knochen zu dessen Aufbau, Härte und Stabilität. Ohne Kalzium und Phosphat wird der Knochen weich (Knochen­erweichung in der Kindheit - Osteomalzie, Rachitis) und im Alter porös (Osteoporose). Das heißt: Keine Mineralien für die Knochen durch wenig Vita­min D, das durch wenig Sonne nicht gebildet werden kann !

Vitamin D wird zum geringen Teil über die Nahrung aufge­nommen und bei Kleinkindern von Schulärzten noch zusätzlich verordnet. Außerdem wird der Aufenthalt im Freien bei Kleinkindern von den Ärzten empfohlen und damit ist die ,,Englische Krankheit" (Rachitis) fast ausgestorben. Hingegen hat sich der Aufenthalt der Erwachsenen im Freien reduziert, und wenn nicht, dann nur mit genügend Sonnencreme auf der Haut, vor lauter Angst Hautkrebs zu bekommen. Dies führte dazu, dass die Osteopo­rose zum ,,stillen Volksleiden" geworden ist. Osteoporose ist die Knochenversprödung im Alter durch zu wenig Mineralstoffe im Knochen: zu wenig Kalzium durch zu wenig Vita­min D durch zu wenig Sonne !

An den Folgen gebrochener Hüften sterben bereits mehr Frauen als an Gebarmutterhalskrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs zusammengenommen !

Osteoporose ist eine Krankheit der Dunkelheit, der Bewegungsarmut und der Fehlernährung, aber keine Alterskrankheit !

SONNENBADEN UND HAUTKREBS

Eines vorweg: Die Haut vergisst keinen Sonnenbrand! Ein Sonnenbrand schädigt die Hautzellen und ein mehrmaliger Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko.  Andererseits gibt es Studien, dass die Verwendung von Sonnencremen das Hautkrebsrisiko in gleichem Ausmaß erhöht !

Fazit: Langsame Hautbräunung ohne Sonnenbrand in der freien Natur, und nicht im Solarium.

Das Sonnenlicht verbessert die Sauerstoffversorgung, fördert die Entgiftung und stärkt das Abwehrsystem. Das durch Sonne entstandene Vitamin D ist ein Radikalfänger (Antioxidans), schützt die Zellen vor dem Abgleiten in den Gärungsstoffwechsel und ist wichtig für die Aufnahme und Verwertung von Mineralstoffen. Im sonnigen Südwesten der USA ist das Krebsrisiko nur halb so groß wie im Nordosten.

Maßvolles Sonnenbaden mindert das Hautkrebsrisiko !

Bösartige Melanome treten am häufigsten an Orten auf, die wenig der Sonne ausgesetzt sind. Eine Studie aus den USA belegt, dass bei Büroangestellten Melanome sechsmal häufiger auftreten als bei Menschen, die im Freien arbeiten.

Von 1980 bis 2000 kam es in Deutschland zu einer Verdoppelung der Hautkrebsrate, obwohl die UV-Strahlung unverändert geblieben ist ! ! Zugleich wurde aber wesentlich mehr Sonnencreme verwendet.

In Europa gibt es am meisten Hautkrebs in den sonnenarmen skandinavischen Ländern; in den südlichen Ländern am wenigsten. Weltweit liegt beim Hautkrebs Australien ganz vorne, doch die Australier verwenden schon am längsten Sonnencremen und das sehr reichlich - vor allem aus Angst vor dem Ozonloch, um das man sich eigentlich keine Sorgen machen musste. Der Einfluss eines geringen Ozongehaltes in der Atmosphäre auf die UV-Strahlung ist äußerst gering, wie Messungen bestätigen !

Wir alle kennen die Haut als Entgiftungsorgan. Wenn wir krank sind, dann schwitzen wir die Giftstoffe heraus. Die Haut ist aber auch ein Organ, das Stoffe aufnimmt, z.B. auch die Chemikalien aus den Son­nencremen. Viele enthalten krebsfördernde Stoffe. Aber die Wirkung der Sonnencreme geht noch in eine andere Richtung:

Das Sonnenbaden wird unter der trügerischen Annahme, die Haut vor der Sonne geschützt zu haben, zu sehr ausgedehnt. Die UVB-Strahlung wird zwar recht gut abgeblockt und so der Sonnenbrand verhindert, aber die Strahlenschäden der Haut können auch durch die UVA-Strahlung, sichtbares Licht und Wärmestrahlung hervorgerufen werden. Die Sonnencreme bremst die Bräunung und Verdickung der Hornschicht - der Selbstschutz wird verzögert. Außerdem unterbindet die Sonnencreme die Bildung von Vitamin D !

DIE ARTEN DER SONNENSTRAHLEN

Die Sonne ist ein reiner Energieball, der unaufhörlich jede Menge Energie ausstrahlt und trotz der Atmosphäre noch genügend Energie zu uns auf die Erde schickt. Fast die Hälfte der En­ergie ist Wärmestrahlung, dabei gibt es das sichtbare Licht und die unsichtbare Strahlung - das kurzwellige UV-Licht und das langwellige Infrarotlicht.

Das Infrarotlicht ist die behagliche Wärme, ohne die es kein Leben gäbe, und das UV-Licht benötigen wir zur Bildung von Vita­min D. Die UV-Strahlung der Sonne kann je nach Wellenlänge in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Die wichtigste Strahlung ist die UVA- und die UVB-Strahlung.

UVA-Strahlen: Diese dringen tiefer in die Haut ein und führen aber nur zu einem geringen Selbstschutz der Haut. Zu viel UVA kann zu Zellschäden führen, vor allem zur Schädigung des Kollagens, das der Haut die Elastizität verleiht. Es kommt zu einer vorzeitigen Hautalterung. (Solarien verwenden hauptsachlich UVA-Strahlung.)

UVB-Strahlen: Diese Strahlung ist lebensnotwendig und führt zur Bildung von Vitamin D. Außerdem bildet die Haut durch UVB ihren Selbstschutz aus ! Durch zu viel UVB-Strahlung kommt es bei noch weißer Haut zum Sonnenbrand. Bei dosierter Anwendung kommt es zu einer lang anhaltenden Bräunung.

,,Der biologisch aktivste Teil des Sonnenlichts ist der UV-Anteil. Er ist für eine optimale Gesundheit unbedingt notwendig." (Jacob Liberman)

Sanatorien für Heliotherapie (Sonnentherapie) befinden sich immer an Orten mit starker Sonneneinstrahlung und hohem UV-Anteil - im Gebirge oder am Meer. Ein bekannter Ort in Europa ist Davos in der Schweiz. Lungentuberkulose ist wohl die Krankheit, die an erster Stelle steht in Davos. Die Höhenlage und auch die

Sonnenbestrahlung sind für die Heilung wichtige Faktoren. Außer der Lungentuberkulose werden in Davos aber noch zahlreiche andere Krankheiten erfolgreich behandelt, unter anderem Übergewicht, Asthma und Hautkrankheiten bis hin zum Hautkrebs. Tägliches Sonnenbaden gehört bei fast allen Therapien und allen Krankheitsbildern dazu. Son­nenbaden bei Hautkrebs klingt zwar etwas paradox, da man ja ,,angeblich" durch das Son­nenbaden Hautkrebs bekommt. Faktum ist: Vernünftiges und tägliches Sonnenbaden hilft beim Heilungsprozess aller Hautkrankheiten ! ! Und vergessen Sie nicht: Die UV-Strahlung ist in dieser Höhenlage stärker als in den meisten Orten. Davos zeichnet sich außerdem durch eine außerordentlich lange Dauer der Besonnung aus.

WIRKUNG DER UV-STRAHLEN

Mehrmals pro Woche kurze Sonnenbader (15 - 20 Minuten) können eine Vielzahl von Krankheiten lindern oder auch heilen: Osteoporose, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis, Depressionen und auch verschiedene Arten von Krebs. Im Sommer und in den Tropen sollte man die Mittagssonne meiden (11 - 15 Uhr). Am besten beginnt man mit der Bräunung im Schatten. 15 - 20 Minuten dreimal die Woche reichen aus, damit der Körper genügend Vi­tamin D produziert. Weiters wird die Haut angeregt Seratonin, Dopamin und Endorphin zu bilden, was zu einer ausgeglichenen, zufriedenen und glücklichen Stimmung beiträgt !

Sonnenlicht verbessert die Ausdauer und die Kraftleistung (die alten Griechen glaubten, dass Sonne die Muskeln nährt). Die Sonne führt zu einer Steigerung der Herz-Leistung und verbessert die Fähigkeit Schwermetalle und andere Gifte auszuscheiden. Weiters stimuliert Sonnen­licht den Mineralstoffwechsel und desinfiziert. Es beschleunigt den Heilungsprozess von Wunden und auch von inneren Erkrankungen. Außerdem stärkt die Sonne das Immunsystem, führt zu schöneren Haaren, zu einer schönen Haut und zu einer Verbesserung der Sehkraft !

Sonnenbrillen sind nur im Gebirge und am Gletscher nötig !    Sonnenlicht normalisiert die Hormonproduktion.

Der Hypothalamus, der Oberbefehlshaber im Gehirn, der alle anderen Drüsen im Körper steuert, ist über die Sehnerven direkt mit den Augen verbunden.

SONNENBRAND-GESCHÄDIGTE HAUT

Die Haut wird durch übermäßige UV-Strahlung geschädigt , solange noch kein Selbstschutz aufgebaut ist. Der typische Sonnenbrand wird durch die UVB-Strahlung hervorgerufen. Allerdings wird die Schädigung der Haut, vor allem die tieferen Schichten, hauptsächlich vom UVA-Anteil hervorgeru­fen. Die UVA-Strahlung führt zu keinem Selbstschutz der Haut ! Eine erste Rötung zeigt sich je nach Hauttyp schon nach 15 bis 30 Minuten bei hohem Sonnenstand. Bei senkrechtem Sonnenstand herrscht am meis­ten UV-Licht. Dunst und viele Luftschadstoffe vermindern zum Teil erheblich die UV-Strah­lung. Deshalb erreicht im Winter in den Ballungszentren so gut wie kein UV-Licht die Erde, die Haut kann daher kein Vitamin D bilden ! Wenn man die Haut höchstens einer Strahlung von 50 - 60% der Sonnenbrandschwelle aussetzt, und zwar täglich, dann ist nach 3-4 Wochen die volle Bräunung erreicht und damit auch der volle Selbst­schutz der Haut. Nun ist die Gefahr eines Sonnenbrandes vorüber.

Die Ernährung und die Übersäuerung des Organismus spielen auch noch eine Rolle beim Sonnenbrand. Sonne und eine saure Haut vertragen sich ganz und gar nicht. Und das ist auch ein Grund, warum es zu gefährlichen Hautschäden kommen kann. Wenn die lebensnotwendigen Sonnenstrahlen nämlich auf eine saure Haut treffen, bilden sich freie Radikale und diese sind in Wahrheit verantwortlich für die Entstehung von Allergien und Krebs.

DIE BRÄUNE AUS DEM SOLARIUM

In Solarien werden fast ausschließlich UVA-Strahlen angewendet. Die Haul baut dabei keinen Selbstschutz vor UVB-Strahlung auf, also keine Lichtschwiele ! Die Sonnenbrand-Gefahr bleibt daher bestehen ! Insofern ist das Solarium auch nicht zur Vorbereitung eines Urlaubs und zur Vorbeugung eines Sonnenbrandes geeignet.

NATÜRLICHE BRÄUNUNGSHILFEN

Für die Bräunung der Haut ist das Pigment Melanin ver­antwortlich. Durch die UVB-Strahlung wandert das Me­lanin an die Hautoberfläche. Wie schnell und wie stark dies geschieht, hängt von der Grundpigmentierung der Haut ab. Die Sonnenbrandgefahr hängt zwar vom Hauttyp ab, aber auch von der Gewöhnung an die Sonne sowie von der Ernährung, vor allem von der Aufnahme an Radikalfängern (Antioxidantien) wie Karotin, Vitamin C und E. Die Haut kann die Sonnentoleranz mit wenigen Sonnenbädern um ein Mehrfaches steigern. Darum ist es wichtig, so oft wie möglich, auch wenn es nur kurz ist, den ganzen Körper der Sonne auszusetzen.

Unterstützend für die Bräunung und vorbeugend gegen Sonnen­brand kann mit der Ernährung einiges erreicht werden. Nur 50 mg Carotin täglich gibt zusätzlich einen Sonnenschutz-Faktor 2. Dies bedeutet, dass man ein paar Wochen vor Urlaubsbeginn anfängt vermehrt Nahrungsmittel mit viel Caro­tin zu essen, oder Carotin als Nahrungsergänzung einzunehmen. Carotin und die chemisch verwandten Carotinoide kom­men in allen dunkelgrünen Blättern und Gemüse vor, sowie in gelben, orangefarbenen (z.B. Karotte) und roten Früchten (z.B. rote Paprika).

Ein weiteres Carotinoid, das die Widerstandsfähigkeit der Haut gegenüber der Sonne erhöht, ist das Lycopin. Dies kommt hauptsächlich in Tomaten vor und hat die beste Wirkung bei gekochten Tomaten (Tomatensoße, Tomatensuppe, Tomatenmark). 40 Gramm Tomatenmark (entspricht ca. 200 - 300 g Tomaten) täglich erhöht nach einigen Wo­chen den Sonnenschutz um den Faktor 2 bis 3. Dies bedeutet, wenn Sie genügend Vitamine zu sich nehmen, Antioxidan­tien (für die Reparatur der Haut nötig), Carotin und Lycopin, dann bauen Sie sich ungefähr einen Sonnenschutzfaktor 5 schon vor dem Urlaub auf !

Ein weiteres Mittel, ein Spurenelement, zur Vorbeugung und auch zur Unterstützung der Heilung bei einem Sonnenbrand ist Zink. Das Spurenelement Zink unterstützt die Regeneration der geschädigten Strukturen, spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und für die Wirkung von Vitamin A und D und ist wich­tig für verschiedene Hormone, 'die für eine gesunde Hautfunktion entscheidend sind.

Für eine erfolgreiche Zinktherapie hat sich besonders Zink-Aspartat bewährt. Es zeichnet sich durch eine sehr gute Bioverfügbarkeit aus. Zum Schutz vor der Sonne kann auch eine Zinkpaste auf gefährdeten Stellen aufgetragen werden, zum Beispiel im Gesicht auf Nase, unter den Augen und der Stirne (wird öfters bei Surfern gesehen). Die Zinkpaste bekommen Sie in beinahe jeder Apotheke, kostet nur sehr wenig, hat aber den Nachteil, dass sie praktisch nicht einzieht - die eingeschmierten Stellen bleiben weiß. Dafür haben Sie aber einen fast hundertprozentigen Schutz vor den Sonnenstrahlen.

Mit all diesen Vorbeugemaßnahmen können Sie dann beruhigt am Vormittag und am Nachmittag ohne Probleme eine Stunde in der Sonne liegen. Schon nach einigen Tagen weisen Sie eine leichte Bräune auf und die Sonnenbrandgefahr hat sich damit drastisch reduziert.

Die Gesundheit liegt allein in unserer Hand ! Die Lebensweise entscheidet. Heilung ist ein biologischer Prozess, der allein vom Körper in Gang gebracht und vollendet wird, wenn für die richtigen Bedingungen gesorgt wird ! ! Ein guter Arzt wird nach den Krankheitsursachen suchen und Ratschläge erteilen, die Ernährungsgewohnheiten und Lebensweise zu ändern, krankmachende Gewohnheiten und Lebensfehler abzustellen.

,,Wenn jemand unter normaler ärztlicher Behandlung gesundet, so nicht wegen, sondern trotz der Medikamente." (Dr. John Cowan, Arzt) J J

Sonnenlicht ist Medizin ! Sonnenlicht war schon für die alten Griechen eine Universalarznei. Ohne Sonnenlicht schwindet dem Menschen die Lebenskraft. Er wird träge und lustlos, verliert all seine Energie und schließlich auch seine Gesundheit.

Daher sollten wir die Angst vor der Sonne abbauen und ihr positiv gegenüberstehen !

Das Beste ist, wie immer, einfach alles ausprobieren und sehen, wie es sich anfühlt. Allerdings erfordert es ein bisschen Ausdauer, Konsequenz und Disziplin.

,,Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun."  (Johann Wolfgang Goethe)

K.Bach , Pulsar

Literatur: Thomas Klein: ,,Sonnenlicht - Das größte Gesundheitsgeheimnis", Hygeia-Verlag

RICHTIGES SONNENBADEN

- Begrenzung der maximalen UV-Tagesdosis auf 50 - 60% der Sonnenbrandschwelle

- Sonnenbäder auf möglichst viele Tage im Jahr verteilen

- Ideal für die Bräunung ist ein Sonnenstand von 20 - 40 Grad ( in Europa im Winter auch um die Mittagszeit, im Sommer vormittags und nachmittags )

- Ganzkörperbestrahlung bevorzugen

- Gesicht und Kopf vor übermäßiger Strahlung schützen

- Hitzebäder vermeiden (das Schmoren in der Sonne)

- Der wahre Sonnenschutz ist der Schatten ; Sonnenschutzmittel nur in Ausnahmefällen verwenden !

- Keine Kosmetik vor oder während des Sonnenbades !

- Frischkost-Ernährung

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