MmgZ-Nachrichten
(Menschen mit gemeinsamen Zielen )

Sehr geehrte/r Frau/Herr office@lut.at,

Die internationale Finanzkrise wird viel schlimmer als alle vorherigen und stellt uns alle auf eine harte Probe.

Sie hören seit knapp zwei Jahren ständig von der Finanzkrise. Wahrscheinlich haben Sie bisher gedacht, dass dies durchaus "gewisse" Folgen für Ihre Aktien und das Vermögen haben wird, aber sicher wieder "weg" gehen wird. Leider werden wir alle diesmal nicht so leicht davon kommen. Seit geraumer Zeit bahnt sich die größte, noch nie dagewesene weltweite Finanzkatastrophe an. Noch nie hatte es eine solche globale Dimension, und niemals vorher war die Weltleitwährung der Auslöser. Die USA steht vor dem Staatsbankrott. Zu keiner Zeit gab es eine solch riesige weltweite Verschuldung und selten waren die Menschen hinsichtlich einer Krise so unvorbereitet wie heute, in der der moderne Mensch zum Beispiel keine Nahrungsmittel mehr anbauen kann. Die Infrastruktur ist heute durch Outsourcing und Globalisierung privatisiert und in unsichere Hände übergeben. Deshalb wird uns die Finanzkrise sehr hart treffen und jeder sollte solange es noch geht, eine umfassende Krisenvorsorge treffe! n.

Die Frage ist nicht "ob" der Crash kommt, sondern "wann"

Dass das weltweite Finanzsystem in absehbarer Zeit zusammenbrechen wird, ist nur eine Frage der Zeit. Wir stehen vor einer Weltwirtschaftskrise, die den Crash von 1929 übertreffen wird. Diese Weltwirtschaftskrise wird auch massive Auswirkungen auf Deutschland haben. Das auf Papiergeld gestützte Weltfinanzsystem ist wieder einmal am Ende (Jedes bisherige Papiergeldsystem ist gescheitert!). Dies sieht man an der Beinahepleite der IKB, der Sachsen-LB, der Northern Rock, der Bear Stearns und derzeit an der amerikanischen Großbank Lehmann Brothers sowie Fannie Mae und Freddie Mac. Die beiden Letztgenanten wurden die Tage verstaatlicht und richtigerweise fragen sich viele "welche Auswirkungen hat die Verstaatlichung von Freddie Mac und Fannie Mae für mein Leben" . Diese Frage ist absolut berechtigt, denn sie stellt eine völlig neue Dimension der Rettungsaktionen dar. Die Folgen für die Weltwirtschaft sind nicht absehbar. Dies könnte die Ursache für die Weltwirtschaftskris! e 2008 sein.

Das moderne Papiergeld- und Bankensystem ist am Ende. Schätzungen zufolgen müssen die Banken aufgrund der internationalen Finanzkrise weltweit noch über eine Billion Dollar – 1.000.000.000.000,-- abschreiben. Die bisherigen Verluste von knapp 400 Mrd. Dollar haben viele Banken an den Rand der Pleite gebracht. Eine Weltwirtschaftskrise wurde nur durch massive Gelderzeugung und dem Einsatz von Steuergeldern in Milliardenhöhe verhindert.

Der Crash kann mit den Geldspritzen der Notenbanken nicht verhindert werden

Diese Eingriffe heilen die Krankheit nicht, sondern feuern sie an! Der Finanzcrash wird verzögert und wird umso heftiger über die Welt hereinbrechen. Der berühmte Ökonom Ludwig von Mises sagte: "Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll".

Viele empfehlen die Sicherung der Vermögens; aber Gold & Silber kann man nicht essen

Unzählige Ratgeber und Bücher sagen Ihnen, dass Sie angesichts der internationalen Finanzkrise Ihr Vermögen retten sollen. Im kommenden Krisenfall wird dies aber nicht die entscheidende Frage sein, sondern:

o - Was werden Sie und Ihre Familie essen?
o - Wie schützen Sie sich, wenn der hungrige Nachbar vor der Türe steht?


Über 80 Millionen Mitbürger ignorieren die Krisengefahr völlig und stolpern ins Verderben

Wir leben in Europa auf einem sehr dicht bevölkerten Kontinent. Im deutschsprachigen Raum leben knapp 100 Millionen Menschen. Die Meisten davon wollen diese Gefahr nicht sehen und sind auf einen Crash nicht vorbereitet! Unsere anscheinend so moderne und sichere Gesellschaft ist sehr krisenanfällig und verfügt über keine nennenswerte Vorräte. Heutzutage ist alles auf Just-in-Time umgestellt. Selbst große Konzerne und Versorger führen Wartungs - und Kundendienst nicht mehr selbst durch, sondern haben diese an Subunternehmer ausgelagert.Da kann man sich leicht vorstellen, was im Krisenfall los sein wird.

Wenn der überfällige Crash kommt, wird unsere Infrastruktur binnen weniger Tage zusammenbrechen. Die Geschäfte werden leer sein und rasch schließen. Die Zahlungen der Regierung an Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger werden ins stocken geraten und deutlich reduziert werden, so wie es im Ostblock passierte. Dies wird zu Streiks, Blockaden, Aufständen und Übergriffen führen. Das normale Leben wird zusammenbrechen.

Oder glauben Sie lieber den Beschwichtigungen der Medien und Politikern?

Falls Sie dies für Schwarzmalerei halten, und sich eine internationale Finanzkrise nicht vorstellen mögen, so fragen Sie Menschen aus Russland, Argentinien, Mexiko, oder dem ehemaligen Jugoslawien. Diese haben alle vor Jahren eine schwerwiegende Krise erlebt. Vielleicht glauben Sie auch den Medien, die vor Jahren bspw. die Volksaktie der Telekom mit verkauft haben. Diese Aktien gab es pro Stück für ca. € 65,-- und heute liegt sie mit etwa € 10,-- wie Blei im Depot. Oder Sie glauben den Politikern wie Herrn Blüm: Die Rente ist sicher war sein Spruch. Das Leben ist kein Wunschkonzert und wenn die Basis – ein ehrliches und funktionierendes Geldwesen – zusammenbricht, dann gibt es kein Halten mehr und es wird Jahre dauern, bis nach der Krise wieder Normalität einkehrt.

Dieses und mehr gelesen unter: http://www.krisenvorsorge.com

Diese Seite zeigt Ihnen Ihre Krisen Chancen

Sie können durch eine gute Krisenvorsorge die Auswirkungen der Krise mildern und besser durchkommen. Ferner bietet jede Krise auch eine Chance für alle, die vorbereitet sind und rechtzeitig die richtigen Krisenmaßnahmen getroffen haben. So können Sie z. Bsp. als Gold- und Silberbesitzer von einem enormen Wertzuwachs profitieren. Sie werden sicher leben, ausreichend viele Vorräte haben, wertvolle Tauschgegenstände haben und anderen als Krisenfachmann helfen können.

Wir können das was kommt nicht abwenden, aber mit einer guten Vorsorge beruhigter nach vorne schauen. Sie müssen sich sofort an die Arbeit machen.
Hier gehts zur Krisenvorsorge unter:
http://www.krisenvorsorge.com/63/Was_Sie_tun_sollten.html

Auch die Eurolüge sollten Sie sich anschauen unter:
http://mmgz.de/newsletter/letter/10_06_2008_11_33_14.htm