Molterer: Genraps nur für Energiegewinnung!
Dem Vorstoß des Vizekanzlers für den Anbau von Genraps, nur für die Energiegewinnung , möchte ich entgegenhalten, dass dies unmnöglich ist.
Die Bienen und Insekten unterscheiden nämlich nicht zwischen Energieraps und Speiseraps. Durch den Genrapsanbau wird mit tödlicher Sicherheit in kürzester Zeit ganz Österreich, durch Insekten Wind u. Pollenflug, genverseucht sein. Gerade beim Genraps ist die Verbreitungsgeschwindigkeit sehr hoch und beträgt ca- 17 km pro Jahr. In Kanada wurde nur 30 % der Fläche mit Genraps angepflanzt und schon innerhalb von 3 Jahren war ganz Kanada genverseucht.
1.) Die Kanadier können ihren Raps nicht mehr verkaufen. Sie lagern ihn unter freien Himmel. Und der Export (früher 80 % der Ernte) liegt ganz am Boden.
2.) Der Aufwand für Saatgut und Gift hat sich vervielfacht,
3.) Die Ernte ist weniger als vorher, der Verkaufspreis ist ganz verfallen.
4.) Genraps wird gegen das Gift resistent gemacht, er wurde zum Monsterunkraut, welches auch im Getreide mit Gift nicht mehr zu bekämpfen ist. Erntereife Getreidefelder sind durch Genraps grün.
5.) Die Genmanipulation hat die Totalvergiftung aller Rapsäcker zwingend nach sich gezogen. Genraps wird bis zu 7 mal im Jahr mit dem Totalgift Roundup gespritzt. Der Wirkstoff von Roundup, Glyphosat ist höchst gefährlich für den Menschen und hauptverantwortlich für das katastrophale Bienensterben. Kann jeder selbst ausprobieren. Ein kurzer Spray mit Roundup, die Biene stirbt in wenigen Minuten. In Indien sind auch tausende Ziegen durch Genbaumwolle gestorben.
Die einfachste Methode die Genlobby zu bremsen wäre, sie für alle Schäden die sie anrichten haften zu lassen.
(Die Engländer haben dies verlangt und siehe da, die Genkonzerne haben auf den Genanbau in England verzichtet.
Wir haben genug zu tun um uns gegen das Einmischen von 800 0000 to Gensoja in unser Essen zu wehren. Weitere Giftresistenzgene und Glyphosat durch den Anbau von Genraps brauchen wir wirklich nicht.)