G. Edward GRIFFIN :

 

Die Kreatur von Jekyll Island

Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE

Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf

 

Einige Auszüge und Zusammenfassungen aus dem Buch:

Kapitel 1:

Die Reise nach Jekyll Island

Der Basisplan für das Federal Reserve System wurde auf einem Geheimtreffen im November 1910 in dem Ferienanwesen von J. P. Morgan auf Jekyll Island vor der Küste von Georgia skizziert. Die Teilnehmer des Treffens vertraten finanzielle Institutionen der Wall Street und indirekt auch solche Europas.

Der Grund für die Geheimhaltung war recht einfach. Wäre durchgesickert, dass rivalisierende Fraktionen des Bankenwesens dabei waren, sich zusammenzutun, wäre die Öffentlichkeit von der drohenden Einschränkung des freien Wettbewerbes aufgeschreckt worden… Aber genau dies war schließlich das Ansinnen der Banker. Was schließlich dabei herauskam, war ein Kartellabkommen mit fünf Zielen: die wachsende Konkurrenz der neuen Banken zu erlangen, so dass die leichtsinnigeren Banken nicht der Gefahr von Währungsabflüssen und Bankenstürmen ausgesetzt wären; den Steuerzahler für die unvermeidbaren Verluste des Kartells heranziehen; und schließlich den Kongress davon überzeugen, dies alles diene nur der Öffentlichkeit.

Man erkannte rasch, dass die Banker gemeinsame Sache machen müssten mit den Politikern und dass die Struktur des Kartells eine Art von Zentralbank sein müsste. Die Vergangenheit beweist, dass das FED die selbstgesteckten Ziele verfehlt hat. Als Bankkartell und im Sinne der genannten fünf Ziele was das Ganze ein uneingeschränkter Erfolg.

Kapitel 2:

Der Name des Spieles heißt "Bailout"

Obwohl die nationalen Geldangelegenheiten für Außenstehende geheimnisumwittert und chaotisch wirken, werden sie von lange bestehenden Regeln geordnet, die von Bankern und Politikern strikt befolgt werden. Der zentrale Kern des Verständnisses all dieser Vorgänge ist die Tatsache, dass all das Geld im Bankenwesen praktisch aus dem Nichts heraus durch Anleihen geschaffen wurde.

Eine geplatzte Anleihe kostet die Bank folglich keinen wirklichen Wert, sondern erscheint stattdessen im Hauptbuch als Verringerung der Aktivposten ohne korrespondierende Verringerung der Verbindlichkeiten. Sollte die Summe solcher nicht zurückgezahlter Darlehen die Summe aller Aktiva übersteigen, wird die Bank rein technisch gesprochen insolvent und muss ihre Tore schließen.

Die erste Regel des Überlebens lautet also, da Abschreiben großer und fauler Anleihen zu vermeiden und wenn möglich wenigstens die Zinsen dafür zu erhalten. Zu diesem Zweck werden gefährdete Darlehen häufig immer weitergewälzt und vergrößert. Dies versorgt den Schuldner mit Geld für die Weiterzahlung der Zinsen ebenso wie für neue Ausgaben. Das tatsächliche Problem wird damit nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben und letztlich verschlimmert.

Eine letzte Zuflucht besteht für das Bankenkartell darin, die Bundesregierung für die Rückzahlung der Schuld einstehen zu lassen, sollte der Schuldner gänzlich zahlungsunfähig werden. Dies lässt sich dadurch bewerkstelligen, dass man den Kongress von dem möglichen großen Schaden für die gesamte Wirtschaft und die daraus entstehenden Beschwernisse für die Bevölkerung überzeugt. Von diesem Punkte an wird die Last des Darlehens vom Hauptbuch der Bank auf die Steuerzahler verlegt. Sollte dieser Versuch fehlschlagen und die Bank Insolvenz anmelden müssen, bleibt als letztes Mittel, die FDIC die Einleger auszahlen zu lassen. Die FDIC ist keine Versicherung, denn Faktoren wie „menschliche Umstände“ lassen genau jene Ereignisse wahrscheinlicher werden, deren Risiken sie eigentlich verhindern sollen.

Ein Teil ihres Kapitals stammt aus den Forderungen an die Banken. Am Ende jedoch werden die Geldeinleger selbst zur Kasse gebeten. Wenn alle Geldmittel zu Neige gehen, wird alles vom Federal Reserve System wieder durch neu geschaffenes Geld ausgeglichen. Es strömt in den Wirtschaftskreislauf und verursacht steigende Preise, die in Wahrheit jedoch den Wertverlust des Dollars verdeutlichen. Letzten Endes wird also dieses „Bailout“, dieses „sich gegenseitig aus der Patsche Helfen“, an die Öffentlichkeit in Form einer versteckten Steuer, genannt Inflation, weitergereicht.

So viel zu den Regeln des Spieles. Im nächsten Kapitel werden wir uns die Ergebnistafel und das eigentliche Spiel anschauen.

Kapitel 3:

Beschützer der Öffentlichkeit

Das Spiel, genannt "Bailout", ist kein launenhaftes Geschöpf der Einbildung..., es ist echt! Hier sind einige der großen Spiele der Saison und ihre Ergebnisse: 1970 ging Penn Central bankrott. Die Banken, die der Eisenbahn Geld geliehen hatten, saßen auf den Vorstandssesseln und hatten das Unternehmen weiter in die Enge getrieben, während sie immer größere Darlehen zur Abdeckung der Verluste gewährten.

Die Direktoren verbargen die Realität vor den Aktionären und gaben der Gesellschaft immer weitere Darlehen, so dass mit Dividendenzahlungen die Fassade aufrechterhalten werden konnte.

Zu dieser Zeit befreiten sich die Direktoren und ihre Banken von den Aktien zu unrealistisch hohen Kursen. Als die Wahrheit ans Licht kam, hielten die Aktionäre nur einen leeren Sack in Händen. Das von der Federal Reserve zustande gebrachte "Bailout" beinhaltete unter anderem Regierungssubventionen für andere Banken, damit sie zusätzliche Gelder gewährten. Dann sagte man dem Kongresse, ein Zusammenbruch von Penn Central wäre verheerend für das öffentliche Interesse. Der Kongress reagierte mit Darlehensgarantien in Höhe von 125 Millionen Dollar, um den Banken kein Risiko aufbürden zu müssen. Letztlich brach die Eisenbahn trotzdem zusammen, aber die Bankdarlehen waren gedeckt. Denn Central wurde zu AMTRAK verstaatlicht und operiert weiterhin verlustreich.

Als 1970 Lockheed vor dem Bankrott stand, hörte der Kongress im Prinzip die gleiche Geschichte. Tausende würden arbeitslos, Subunternehmer müssten aufgeben, und die Öffentlichkeit wäre ebenfalls betroffen. Folglich übernahm der Kongress die Bürgschaft für eine weitere 250-Millionen-Dollar-Anleihe, die Lockheed noch einmal 60 Prozent tiefer in das Schuldenloch stieß. Da die Regierung für die Darlehen geradestand, musste sie dafür sorgen, dass Lockheed in die Gewinnzone zurückkommt. Diese wurde durch die Vergabe von einträglichen Militäraufträgen ohne Ausschreibung erreicht. So konnten die Banken ausgezahlt werden.

1975 hatte New York City das Ende seiner Kreditwürdigkeit erreicht. Es hatte sich für eine extravagante Bürokratie und einen Wohlfahrtstaat en miniature tief verschuldet. Dem Kongress redete man ein, das öffentliche Leben wäre gefährdet bei einer Einschränkung der städtischen Dienste und Amerika könnte in den Augen der Welt an Ansehen verlieren. Der Kongress autorisierte deshalb zusätzliche Darlehen bis zu 2,3 Milliarden Dollar, wodurch sich die Schulden der Stadt mehr als vordoppelten. Die Banken strichen weiterhin Zinsen ein.

1978 schließlich stand Chrysler auf der Kippe zum Bankrott. Wieder berichtete man dem Kongress, die Öffentlichkeit würde großen Schaden nehmen, falls das Unternehmen zusammenbräche. Und dass es ein schwerer Schlag für amerikanische Interessen wäre, würde der Käufer nur zwischen zwei statt drei Automobilherstellern wählen können. Folglich bürgte der Kongress für einen 1,5 Millarden-Dollar-Kredit. Die Banken reduzierten einen Teil ihrer Darlehen und tauschten weitere in Vorzugsaktien ein.

Der Abschreibungen aus. Die vorher uneintreibbaren Schulden wurden in zinsbringende und amtlich abgestürzte Aktiva umgewandelt.

1972 wurde die Commonwealth Bank of Detroit trotz der Aktiva von 1,5 Milliarden Dollar zahlungsunfähig. Sie hatte von der Chase Manhatten Bank in New York viel Geld geliehen, um es in risikoreiche, aber potenziell ertragreiche Unternehmungen zu investieren. Jetzt steckte sie in Schwierigkeiten, und ebenso Chase. Die Banker reisten nach Washington und erzählten der FDIC, die Öffentlichkeit müsse vor den schweren finanziellen Erschütterungen geschützt werden, die eine Schließung der Commonwealth unweigerlich auslösen würde. Die FDIC pumpte 60 Millionen Dollar Kredit hinein, zusätzlich gab es regierungsamtliche Garantien für die Rückzahlung. Commonwealth wurde an ein arabisches Konsortium veräußert. Chase nahm eine geringfügige Abschreibung vor, verwandelte aber den größten Teil ihres potenziellen Verlustes in staatlich gedeckte Aktiva.

Die First Pennsylvania Bank of Philadelphia geriet 1979 in Zahlungsschwierigkeiten. Mit ihren Aktiva in Höhe von neun Milliarden Dollar war sie sechsmal größer als Commonwealth. Auch sie war ein aggressiver Spieler an den Finanzmärkten der 1970er Jahre. Und nun sagten die Banker und die Federal Reserve der FDIC, die Öffentlichkeit müsse vor dem Zusammenbruch einer Bank dieser Größe geschützt werden und die nationale Wirtschaft stehe dabei auf dem Spiel, vielleicht sogar die Weltwirtschaft. Also entschied sich die FDIC für einen 325-Millionen-Dollar-Kredit..., zinsfrei im ersten Jahr und zur Hälfte der marktüblichen Zinsen danach. Die Federal Reserve bot anderen Banken Geld zu einem subventionierten Zinssatz an, falls sie der First Penn zu Hilfe kämen. Bei diesem Anreiz streckten sie 175 Millionen Dollar plus eine Milliarde Dollar in Form von Kreditabkommen vor.

1982 wurde Chicagos Continental Illinois insolvent. Es war die siebtgrößte Bank des Landes mit 42 Milliarden Dollar in ihren Büchern. Im vorausgegangenen Jahr war ihr Profit explodiert als Ergebnis von risikoreichen Geschäftspraktiken und Darlehen für fremde Regierungen. Obwohl sie der Liebling der Finanzwelt war, wurde sie rasch entzaubert, als ihr Cashflow negativ wurde und überseeische Banken ihre Einlagen zurückzogen. Es war der erste elektronische Bankenansturm der Welt. Der Präsident der Federal Reserve, Volcker, erklärte der FDIC, es sei undenkbar, die Weltwirtschaft durch einen Bankenzusammenbruch dieser Größe ruinieren zu lassen. Folgerichtig übernahm die FDIC fragwürdige Anleihen in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar und übernahm 80 Prozent der Bank in Form von Aktien dafür, dass sie ihr aus der Patsche geholfen hatte. Tatsächlich wurde die Bank damit verstaatlicht, doch niemand nahm diesen Begriff in den Mund. Die Regierung des Vereinigten Staaten war nun aber im Bankgeschäft tätig.

All das Geld, das für diese "Bailouts" benötigt wurde, stammte von Federal Reserve System, das als "Kreditgeber des letzten Ausweges" agierte. Das war einer der Zwecke, für die es geschaffen worden war. Wir sollten dabei nicht vergessen, dass der Ausdruck "Kreditgeber des letzten Ausweges" bedeutet, dass das Geld quasi aus dem Nichts heraus geschaffen wird und damit zu einer Konfiszierung des nationalen Reichtums durch die versteckte Besteuerung unter dem Namen Inflation führt.

Kapitel 4:

Zuhause, süßes Darlehen

Die heutigen Probleme der Spar- und Darlehensbranche lassen sich auf die Große Depression der 1930er Jahre zurückführen. Die Amerikaner ließen sich vom Sozialismus beeindrucken und übernahmen die Vorstellung, es sei richtig, wenn die Regierung Geschenke für ihre Bürger bereit hält und sie vor wirtschaftlichen Problemen beschützt.

Während der Regierungszeit von Hoover und Roosevelt wurden neue Ämter geschaffen mit der Behauptung, die Einlagen bei den S&Ls zu schützen und Hypotheken für die Mittelklasse zu subventionieren. Doch all diese Maßnahmen verzerrten die Gesetze von Angebot und Nachfrage, und von diesem Augenblick an geriet die Bauindustrie vom freien Markt in die politische Arena.

Sobald das Gerüst der regierungsamtlichen Intervention geschaffen war, wurde eine ununterbrochene Serie von weiteren Regeln und Bestimmungen erlassen, die eine stete Quelle des Gewinns für Manager, amtliche Schätzer, Makler, Stadtentwickler und Bauleute darstellte. Zugleich schwächten sie die Industrie durch die Ermutigung ungesunder Geschäftspraktiken und riskanter Investitionen.

Als diese Unternehmungen versagten und der Wert von Grundeigentum sank, wurden viele S&Ls zahlungsunfähig. Der Versicherungsfonds war rasch geleert, und die Regierung war mit ihrem Versprechen konfrontiert, diesen Gesellschaften aus der Patsche zu helfen, ohne dafür das nötige Geld zu besitzen.

Die Antwort der Regulatoren bestand darin, Buchhaltungstricks zu schaffen, um insolvente Kassen wieder zahlungsfähig erscheinen zu lassen, damit diese weiter am Markt verbleiben konnten. Das Unabwendbare wurde hinausgeschoben und die Situation verschlimmert. Die zusammengebrochenen S&Ls verloren weiterhin jeden Monat Milliarden von Dollars und vergrößerten letzten Endes nur die Kosten einer Sanierung, die schließlich vom Bürger über Steuern und Inflation zu tragen waren. Die Gesamtkosten werden auf über eine Billion Dollar geschätzt.

Der Kongress scheint handlungsfähig und bleibt seltsam stumm. Dies ist verständlich. Viele Abgeordnete und Senatoren und schließlich die Nutznießer großzügiger Spenden der S&Ls. Doch vielleicht liegt der wahre Grund darin, dass der Kongress selbst der Hauptübeltäter in dieser Angelegenheit ist. Wie dem auch sei: Die Politiker wechseln an dieser Stelle gern das Thema.

Im größeren Blick bleibt die S&Ls-Branche ein Kartell innerhalb eines Kartells. Das Fiasko wäre nie zustandegekommen, hätte nicht das Federal Reserve System willfähig die enormen Summen bereitgestellt, die vom Kongress gefordert wurden.

Kapitel 5:

Näher am Herzenswunsch

Der IWF und die Weltbank wurden 1944 auf einem Treffen von internationalen Finanzleuten und Politikern in Bretton Woods, New Hampshire, gegründet. Zu den erklärten Zielen zählten die Stärkung des Handels und die Stabilisierung der Umtauschraten nationaler Währungen. Die nicht genannten Ziele sahen anders aus. Dazu zählte die Abschaffung des Gold-Wechsel-Standards als Basis für die Bewertung von Währungen und die Schaffung des Welt-Sozialismus.

Die Methode zur Abschaffung des Goldes im internationalen Handel bestand darin, es durch eine Weltwährung zu ersetzen, die der IWF aus dem Nichts erzeugen sollte. Die Schaffung des Sozialismus sollte durch das, von der Weltbank an die Regierungen der unterentwickelten Länder transferierte und als Darlehen maskierte, Geld bewerkstelligt werden. Auf diesem Wege sollte der freie Markt abgeschafft werden. Das Geld wanderte aus den Händen der Politiker und Bürokraten in die Hände anderer Politiker und Bürokraten. Wenn das Geld von Regierungen stammt und zu Regierungen wandert und von ihnen verwaltet wird, so ist das Ergebnis eine Ausweitung des staatlichen Sektors.

Die Theoretikern die die Konferenz von Bretton Woods dominierten, waren der bekannte sozialistische Fabier aus England, John Maynard Keynes, und der Ministerialdirektor des amerikanischen Finanzministeriums, Harry Dexter White. Dieser wechselte als erster Amerikaner in den Vorstand des IWF.

Die Fabier sind eine intellektuelle Elite, wie die Kommunisten den Sozialismus anstrebt, aber mit einer anderen Taktik. Während Kommunisten die Revolution mit Gewalt und unter Zwang herbeiführen wollen, befürworten die Fabier eine langsame Transformation der Gesellschaft durch Gesetzgebung.

Später wurde bekannt, dass Dexter White Mitglied eines kommunistischen Spionageringes gewesen war. Außerhalb des Blickfeldes also spielte sich ein kompliziertes Drama ab, bei dem sich die beiden intellektuellen Gründer des Bretton-Woods-Abkommens, ein sozialistischen Fabier und ein Kommunist, gegenseitig in die Hände spielten, um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen: den Welt-Sozialismus.

Das Geld des IWF und der Weltbank stammt aus den industrialisierten Nationen, wobei die Vereinigten Staaten das meiste bereitstellen. Solche Fonds bestehen teilweise aus harten Währungen wie dem Dollar, dem Yen, der D-Mark und dem Franc, doch werden diese Summen mehrfach vermehrt in der Form von „Krediten“. Diese bestehen im wesentlichen nur aus Versprechen der Mitgliedsstaaten, das Geld von ihren Steuerzahlern zu holen, wenn die Bank mit ihren Anleihen in Schwierigkeiten gerät.

Während sich der IWF langsam zu einer Zentralbank der Welt entwickelt, dient die Weltbank als Anleiheninstitut. Als solches wurde es zum Transmissionsriemen für die Verschiebung von Reichtum aus der industrialisierten Welt zu den Entwicklungsländern. Während dabei die Wirtschaft in den Spender-Länder leidet, wurde den Empfänger nicht wirklich geholfen. Das Geld ist schlicht durch politische Korruption und Verschwendung versickert.

Kapitel 6:

Schaffung der neuen Weltordnung

Die internationale Version des Spieles, genannt "Bailout", ähnelt der inländischen insoweit, als es immer darum geht, den Steuerzahler für die Begleichung von Zinsen heranzuziehen. Die Unterschiede sind nur: Erstens: Statt zu behaupten, es ginge um den Schutz der amerikanischen Öffentlichkeit, lautet der Vorwand, die Welt aus der Armut zu führen. Zweitens: Der wesentliche Geldfluss kommt von der Federal Reserve durch den IWF/die Weltbank. Ansonsten sind die Regeln die gleichen.

Das Spiel hat jedoch noch eine andere Dimension, über Profit und Gaunermethoden hinaus. Es ist die bewusste und absichtliche Entwicklung des IWF/der Weltbank hin zu einer Welt-Zentralbank mit der Befugnis, eine weltweite Papierwährung herauszugeben. Und dies wiederum ist ein wichtiger Schritt innerhalb eines größeren Planes zur Schaffung einer echten Weltregierung im Rahmen der Vereinten Nationen.

Wirtschaftlich starke Nationen sind keine Kandidaten für die Übergabe ihrer Souveränität an eine Weltregierung. Deshalb lenkt das System IWF/Weltbank einen massiven Strom des Wohlstands von den Industrienationen zu den wenig entwickelten Staaten mit Hilfe von „Darlehen“, die niemals zurückgezahlt werden.

So wird die Wirtschaft der Reichen bis zu dem Punkt ausgeplündert, da sie selbst Unterstützung benötigen. Sobald sie selbst nicht mehr fähig sind, unabhängig zu handeln, werden sie dann den Verlust der Souveränität im Austausch für internationale Hilfe hinnehmen.

Die unterentwickelten Staaten werden mit einer gänzlich anderen Strategie in die Neue Weltordnung geführt. Viele dieser Länder werden von relativ unbedeutenden Tyrannen regiert. Viele dieser Länder werden von relativ unbedeutenden Tyrannen regiert, die sich wenig um ihre Landsleute scheren und nur darauf bedacht sind, möglichst hohe Steuern herauszupressen, ohne einen Aufwand zu provozieren.

IWF-/Weltbank-Kredite sollen am Laufen gehalten werden und die Machthaber erhalten…, und dies genau ist die Absicht. Ungeachtet solcher Lippenbekenntnisse wie „Hilfe für die Armen“ heißt das wahre Ziel des Transfers von Wohlstand, getarnt als Darlehen: Kontrolle erlangen über die Führer der schwach entwickelten Länder.

Während diese Despoten sich an den Geschmack eines scheinbar unbegrenzten Vorrats an süßem Bargeld gewöhnen, werden sie sich damit zufrieden geben – und sind es schon - , kleine vergoldete Zahnräder in der gigantischen Maschinerie einer Weltregierung zu werden. Die Ideologie bedeutet ihnen nichts: Kapitalist, Kommunist, Sozialist, Faschist…was heißt das schon, solange das Geld fließt. Der IWF und die Weltbank kaufen buchstäblich diese Länder und benutzen dafür unser Geld.

Die Aufnahme Rotchinas und des ehemaligen Sowjetblocks auf die Liste der IWF-/Weltbank-Empfängerländer läutet die letzte Phase des Spiels ein. Da nun Lateinamerika und Afrika in die Neue Weltordnung eingegliedert wurden, ist dieses die letzte Grenze. Innerhalb kurzer Zeit wurden China, Russland und die osteuropäischen Länder zu großen Schuldenmachern, und bereits jetzt sind sie mit ihren Zahlungen in Rückstand.

Kapitel 7:

Das barbarische Metall

Die Kenntnis der Natur des Geldes ist eine Voraussetzung für das Verständnis der Federal Reserve. Entgegen allgemeiner Ansicht ist dieses Thema weder geheimnissvoll noch kompliziert. In Zusammenhang mit dieser Wird Geld nur definiert als ein Mittel de Warenaustausches. Demzufolge existieren vier Arten von Geld: Werte-Geld, Empfangs- (oder Quittungs-)Geld, Papiergeld und unbedeutendes Geld. Wertvolle Metalle waren das erste Werte-Geld der Geschichte; seither haben sie sich in der Erfahrung als die einzig verlässliche Basis für ein ehrliches Geldsystem erwiesen. Das Gold als Grundlage kann dabei die Form von Barren, Münzen oder Papierbescheinigungen annehmen.

 

Während der gesamten Geschichte wurde die Menschheit von der falschen Behauptung fehlgeleitet, die Menge des Geldes sei wichtig, also dass mehr Geld besser sei als weniger. Dieses hat zu einer ganzen Reihe von Manipulationen geführt, wie etwa das Münz-Schaben, Betrügereien mit dem Edelmetallanteil und in späteren Jahrhunderten der Ausgabe von mehr Papierbescheinigungen, als diesen ein wirklicher Goldwert gegenüberstand. In allen Fällen haben diese Machenschaften zu wirtschaftlichen und politischen Schaden geführt. In den seltenen Fällen, da der Mensch die Geldmenge unangetastet ließ und ihr gestattete, sich an der tatsächlich vorhandenen Goldmenge zu orientieren, waren das Ergebnis Wohlstand und politische Stabilität.

Kapitel 8:

Narrengold

Papiergeld entbehrt der Deckung durch ein Edelmetall, und die Bürger müssen es per Gesetz annehmen. Das erste Auftreten von Papiergeld geschah im 13. Jahrhundert in China, doch in großem Umfang wurde es erst in den amerikanischen Kolonien benutzt. Die Erfahrung war verheerend; es gab eine massive Inflation, Arbeitslosigkeit, Verlust von Eigentum und politische Unruhe. Während einer kurzen Periode, als die Bank of England die Kolonien zu Aufgabe des Papiergeldes zwang, kam der Wohlstand zurück. Mit dem Unabhängigkeitskrieg kehrte das Papiergeld als Rache für die Kolonien zurück. Das folgende wirtschaftliche Chaos zwang die Regierungen der Kolonien, Preiskontrollen und strenge Gesetze zu den Zahlungsmitteln einzuführen, doch nichts davon war wirklich effektiv.

Unbedeutendes Geld wird als Papiergeld mit einer geringen Edelmetall-Deckung definiert. Es wurde in Europa eingeführt, als Goldschmiede Quittungen für Gold ausgaben, das sie gar nicht verwalteten; nur ein Teil davon konnte also jeweils eingelöst werden. Unbedeutendes Geld degeneriert früher oder später zu reinem Papiergeld.

Kapitel 9:

Die Geheimwissenschaft

Die zusammengefasste Geschichte des unbedeutenden Geldes; das ungebrochene Verzeichnis und Täuschung, Aufschwung, Niedergang und wirtschaftliches Chaos; die Gründung der Bank of England als erste Zentralbank der Welt, die zum Vorbild für das Federal Reserve System wurde.

Das Bankwesen erblühte in Europa im 14. Jahrhundert. Sein Zweck waren die Begutachtung, der Austausch und die Sicherung der Münzen. Anfangs gab es bemerkenswerte Beispiele von grundehrlichen Banken, die trotz der in ihren Lagerräumen erhaltenen unterschiedlichsten Münzarten mit erstaunlicher Effizienz arbeiteten. Zugleich gaben sie Papierquittungen aus, die so verlässlich waren, dass sie wie echtes Geld zirkulieren. Doch dann gab es einen steigenden Bedarf an Geld und weiteren Krediten, und so wuchs die Versuchung für die Banker, sich einfachere Wege auszudenken. Sie verteilten Papierscheine und behaupteten, dies seien Quittungen, obwohl sie gefälscht waren. Die ahnungslosen Bürger nahmen beides an. Von diesem Zeitpunkt an überstieg der gedruckte Wert des Papiergeldes die Menge der Goldreserven, und das Zeitalter des „unbedeutenden Geldes“ war eingeläutet. Seitdem gibt es fast ununterbrochene Entwicklung von Inflation, Booms und Pleiten, Zahlungsvoraussetzungen, Bankenzusammenbrüchen, Abwertungen von Währungen und wiederholtes wirtschaftliches Chaos.

1694 wurde zur Institutionalisierung die Bank of England als erste Zentralbank gegründet; gleichzeitig entstand damit das Konzept einer Partnerschaft zwischen Banken und Politikern .Die Regierungen konnten auf diese Weise leicht an Geld kommen (geschaffen von den Bankern aus dem Nichts), ohne Steuern erhöhen zu müssen. Im Austausch erhielten die Banker eine Kommission für die Transaktion – fälschlicherweise Zins genannt -, die endlos weitergeht. Da all dies eingetaucht war in die geheimnisvollen Rituale des Bankwesens, die kein gewöhnlicher Mensch durchschauen kann, gab es praktisch keinen Widerstand.

Dieses Arrangement erwies sich für alle Teilnehmer als so nützlich, dass es bald Schule machte in anderen europäischen Ländern und schließlich auch in den Vereinigten Staaten.

Kapitel 10

Der Mandrake-Mechanismus

Die Methode, wie die Federal Reserve Geld aus dem Nichts erzeugt; das Konzept des Zinswuchers zur Zahlung von Zinsen auf vorgetäuschte Darlehen; die echte Ursache der versteckten Steuer, genannt Inflation; die Art und Weise, wie das FED Zyklen von Boom und Pleiten erzeugt.

Der amerikanische Dollar besitzt keinen Wert. Er ist ein klassisches Beispiel des Papiergeldes, dessen Menge unbeschränkt ist. Sein vordringlichster Wert liegt in der Bereitschaft der Menschen, ihn anzunehmen; die Gesetze bezüglich allgemein gültiger Zahlungsmittel zwingen sie sogar dazu. Es stimmt, dass unser Geld aus dem Nichts geschaffen wird, doch es ist genauer zu sagen, dass es auf der Verschuldung beruht. In bestimmter Weise könnte man sogar behaupten, unser Geld stamme von weniger als Nichts. Der gesamte Geldvorrat würde in den Tresoren und Computern verschwinden, würden alle Schulden zurückgezahlt. Deshalb können unsere politischen Führer eine wesentliche Verringerung der nationalen oder persönlichen Verschuldung gar nicht zulassen. Zinszahlungen auf vorgetäuschte Darlehen ist Zinswucher, und diese Praxis wurde unter dem Federal Reserve System institutionalisiert.

Der Mandrake-Mechanismus, bei dem das FED Schulden in Geld umwandelt, mag auf den ersten Blick kompliziert wirken, und dennoch ist er einfach, sobald man begriffen hat, dass er nicht logisch sein soll, sondern verwirrend und täuschend. Das eigentliche Ziel dieses Mechanismus ist die künstliche Ausweitung des Geldvorrats, welche die tiefere Ursache der versteckten Steuer namens Inflation ist. Diese Expansion führt unweigerlich zur Kontraktion, und zusammen gehören sie zu dem zerstörerischen Zyklus von Boom und Pleite, welche die Geschichte der Menschheit seit der Erfindung des Papiergeldes begleitet hat.

Kapitel 11

Die Rothschild-Formel

Die Formel

Stellen wir uns einen vollkommenen pragmatischen Mann vor. Er ist klüger und gerissener als die meisten Menschen und betrachtet sie mit kaum verhohlener Geringschätzung. Er respektiert die Talente einiger weniger, kümmert sich aber kaum um den Zustand der Menschheit.

Die Gesellschaft der Fabier

Die Fabier waren eine elitäre Gruppe von Intellektuellen, die eine semi-geheime Gesellschaft für die Verbreitung des Sozialismus gründeten. Während die Kommunisten den Sozialismus rasch mit Gewalt und Revolution herbeiführen wollten, zogen die Fabier für den gleichen Zweck Propaganda und Gesetzgebung vor. Das Wort Sozialismus wurde dabei nicht benutzt; statt dessen sprachen sie von öffentlichen Vorteilen wie Wohlfahrt, medizinische Versorgung, höheren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen. Auf diese Weise suchten sie ihre Ziele ohne Blutvergießen und sogar ernsthafte Opposition zu erreichen. Sie schalten die Kommunisten nicht wegen deren Zielen, sondern weil sie mit den Mitteln nicht einverstanden waren. Um die Bedeutung eines behutsamen Vorgehens zu unterstreichen, wurde die Schildkröte Symbol ihrer Bewegung. Drei prominente Mitglieder der ersten Stunde waren Sidney und Beatrice Webb sowie Georg Bernard Shaw. Ein Bundglas-Fenster im Beatrice-Webb-Haus im englischen Surrey ist in dieser Hinsicht verräterisch. Darauf liest man die Zeilen von Omar Chayyám: Ach könnten wir, mein Lieb, mit Gotteskraft Packen das All, das inn´ und außen klafft: Zerschmettern täten wir´s, und aus dem Schutt Ganz neu aufbauen..., wie es die Sehnsucht schafft. Unter der letzten Zeile "Ganz neu aufbauen..., wie es die Sehnsucht schafft" zeigt das Bild, wie Shaw und Webb mit einem Hammer auf die Erde einschlagen.

(S 112) (...) Keynes wird oft als ein Liberaler beschrieben. Doch für seine lebenslange Beschäftigung mit den Fabiern und ihrer Arbeit siehe Rose Martin, Fabian Freeway; High Road to Socialism in the U.S.A. (Boston: Western Island 1966).

(...) (S113 ff) Kommunistische Maulwürfe

Harry Dexter White war Amerikas wichtigster Experte und die treibende Kraft auf der Konferenz. (Bretton Woods am. d. Red.) Später sollte er der erste amerikanische Direktor beim IWF werden. Eine interessante Fußnote zu dieser Geschichte ist die Tatsache, dass White gleichzeitig ein Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Beziehungen (CFR) und ein Mitglied des kommunistischen Spionageringes in Washington war, während er als Ministerialdirektor im Finanzministerium diente.

Noch interessanter ist folgende Tatsache: Das Weiße Haus wusste darüber Bescheid, als Präsident Truman ihn aus den neuen Posten berief. Das FBI hatte bis dahin dem Weißen Haus mindestens zweimal detaillierte Beweise über Whites Aktivitäten zukommen lassen. Zuständig für organisatorische Belange auf der Bretton-Woods-Konferenz war Virginius Frank Coe, Mitglied des Spionageringes, dem auch White angehörte. Später wurde Coe der erste Leiter des IWF.

Dem Blick der Öffentlichkeit verbarg sich also ein kompliziertes Drama, bei dem in Bretton Woods die Fabier und die Kommunisten die intellektuellen Leuchtfeuer spielten. Obwohl uneins über die Methode, befanden sie sich in perfekter Harmonie in Bezug auf das Ziel: den internationalen Sozialismus.

(...) (S 114) Ziel dieser Organisation (Fabier anm.d. Red.) war die Schaffung einer Weltwährung, einer Weltzentralbank und eines Mechanismus´, mit dem man die Wirtschaft alles Staaten kontrollieren könnte.

(...) (S 115) Aber die Schildkröte der Fabier kroch unerbittlich zu ihrem Ziel. 1970 schuf der IWF eine neue Geldeinheit, genannt SDR oder Sonderziehungsrechte.

(...) (S 116) Als der Währungsfonds geschaffen wurde, hatte der sozialistische Fabier John Maynard Keynes die Vision, dass eine zentrale Bank eine Reservewährung, genannt "Bancor", herausgibt, um alle Regierungen von der Golddisziplin zu befreien. Mit der Schaffung der SDR´s hatte der IWF diesen Traum endlich Wirklichkeit werden lassen.

Das Kennedy-Gerücht

Im Jahre 1981 machte das Gerücht die Runde, Präsident Kennedy sei von Agenten einer Geldmafia umgebracht worden, weil er die Durchführungsverordnung Nummer 11110 unterzeichnet hatte, die das Finanzministerium anwies, mehr als vier Milliarden US-Banknoten drucken zu lassen. Das ist genau die Art von Geld, über die wir sprechen, nämlich von der Regierung und nicht der FED herausgegebenes Papiergeld der Regierung ohne Gold- oder Silberdeckung. Dem Gerücht zufolge waren die Banker wütend, weil sie für dieses Geld keine Zinsen einnehmen konnten. Doch als die Verordnung genauer untersucht wurde, stellte sich heraus, dass es sich dabei um Silberzertifikate gehandelt hatte und nicht um US-Banknoten. Silberzertifikate werde von Silber gedeckt, sie sind also echtes Geld. Das Gerücht war an dieser Stelle einfach falsch. Doch auf diese Zertifikate werden tatsächlich keine Zinsen fällig, so dass hier das Gerücht korrekt war. Jedoch gab es noch einen dritten Punkt, der offensichtlich übersehen wurde. Die Durchführungsverordnung wies das Ministerium nicht an, Silberzertifikate auszugeben. Es wurde lediglich ermächtigt dies zu tun, sollte dies nötig sein. Dieser Fall trat niemals ein. Die letzte Ausgabe von Silberzertifikaten geschah 1957, also sechs Jahre vorher. 1987 wurde sie von der Durchführungsverordnung Nummer 12608 aufgehoben, unterschrieben von Präsident Reagan.

(....) Die unausrottbaren Gerüchte über die Rolle der Banker bei Kennedys Tod wurden von mehreren Büchern bekräftigt, die in konservativen Kreisen zirkulierten. Sie enthielten eine unheilvolle Passage aus Kennedys Rede in der Columbia University, gerade zehn Tage vor seiner Ermordung. Er wird zitiert: "Das hohe Amt de Präsidenten wurde benutzt, um ein Komplott zur Zerstörung der Freiheit der Amerikaner zu schüren, und ehe ich mein Amt verlasse, muss ich die Bürger über diese unerfreuliche Lage informieren."

Als man jedoch die Columbia University um eine Abschrift der Rede bat, stellte sich heraus, dass Kennedy niemals dort gesprochen hatte..., weder zehn Tage vor seiner Ermordung, noch irgendwann vorher! (...) Zehn Tage vorher war er im Weißen Haus, wo er sich unter anderem mit dem amerikanischen Botschafter in Portugal traf (...)

Kennedy war ein lebenslanger Sozialist und Internationalist gewesen. Er hatte die London School of Economics der Fabier besucht und bei der Zerstörung des amerikanischen Geldvorrats ebenso mitgeholfen wie bei der Übertragung des amerikanischen Wohlstands auf andere Nationen. (...)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Artikel in Zeit-Fragen:

Das FED und die «Magie» des Geldes
von Dr. rer. publ. Werner Wüthrich, Zürich

Zum Thema «Finanzkrise» sind zwei Bücher aus den USA in deutscher Übersetzung erschienen: «The Dollar-Crash» von Ellen Brown und «The Creature from Jekyll Island» von Edward C. Griffin. Beide Autoren kommen zum Schluss, dass die Finanzkrise auf eine Dollarkrise hinauslaufen wird. Eine nachhaltige Gesundung des Finanzsystems sei nur möglich mit einer grundlegenden Reform des Geldwesens. Beide fordern die Abschaffung der amerikanischen Notenbank FED (Federal Reserve System). Seine Arbeitsweise sei die Hauptursache der heutigen Schwierigkeiten und verhindere eine nachhaltige Besserung. Brown und Griffin vertreten zwei Bewegungen in der amerikanischen Politik und in der Bevölkerung. Ihre Ansichten sind erfrischend – so ganz anders als die offiziellen Verlautbarungen.

Bericht in Zeit-Fragen Nr. 13 vom 30.3.2009

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