„Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ mit Prof. Dr. med. Siegwart-Horst Günther Der Arzt Dr. S.-H. Günther stieß bei der Untersuchung seiner Kinderpatienten im Irak auf ein bislang unbekanntes Krankheitsbild. Weitere Nachforschungen ergaben, dass diese regelmäßig zu einem qualvollen Tod führenden Krankheitssymptome von einer neuen Waffentechnik herrühren, die flächendeckend erstmals bei der Zerstörung des Irak, später auch auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien zum Einsatz kam: der Verwendung von Geschoßkernen mit abgereichertem Uran. Die tonnenweise im Irak zerstreuten Geschoßreste sind auf Grund ihrer radioaktiven Strahlung hoch toxisch und erzeugen das so genannte „Golfkriegssyndrom“.