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Lebensmittelskandal in Ungarn - Österreicher involviert?

Von Evelin Frank

Mehrere 100 Tonnen Lebensmittel mit abgelaufener Mindesthaltbarkeit sind bei Kontrollen der zuständigen Behörde in Lagern in der Budapest nahen Ortschaft Törökbalint entdeckt worden.

Wie die ungarischen Medien gestern berichteten,

gehören diese Lager der M.E.G.A -Trade-Firmengruppe,

zu der M.E.G.A. Trade GmbH, M.E.G.A. Food GmbH

und M.E.G.A. Logistik GmbH gehören

und die sich angeblich

in österreichischem, israelischem, ukrainischem und ungarischem Besitz befinden. Wie das ungarische öffentlich-rechliche Fernsehen berichtete, fahnde die Polizei nach dem österreichischen Geschäftsführer des Unternehmens.

Haltbarkeitshinweis gefälscht
Bei den Kontrollen wurde ermittelt, dass die verfallenen Lebensmittel mit neuer Mindesthaltbarkeit versehen worden waren. Diese Produkte wurden in 1200 Geschäfte, vor allem in Hypermärkte, geliefert. Es wurde eine Druckmaschine sichergestellt, mit der die neuen Etiketten gefertigt wurde n.

Laut dem Leiter der Station für Tierhygiene und Lebensmittelkontrolle des Komitats Pest, György Virsinger, handelt es sich bei den Waren um Milchprodukte, Süßigkeiten Müsli, Marmelade, Brot, tief gefrorenes Rindfleisch und eine Million Eier, die aus Deutschland stammten.

In ganz Europa verfallende Lebensmittel gekauft
Laut einem Bericht des ungarischen Privatsenders TV2 soll die unter Verdacht stehende M.E.G.A -Trade-Firmengruppe in ganz Europa verfallene oder fast verfallende Lebensmittel aufgekauft und diese in Törökbalint hinsichtlich der Mindesthaltbarkeit manipuliert haben.

Die Manipulation mit dem Verfallsdatum wurde entdeckt, als Veterinäre und Polizei gemeinsam eine Nachkontrolle in den betroffenen Lagern durchführten, denen bereits früher die Betriebsgenehmigung entzogen worden war.

Lebensmittelskandal in Ungarn

Eine Firma kauft vergammelte Lebensmittel ein und manipuliert das Verfallsdatum. Der Chef ist angeblich ein Österreicher, die Fahndung läuft.

200 Geschäfte wurden mit den schlechten Lebensmitteln beliefert.

Bei Kontrollen wurden in der Ortschaft Törokbalint nahe Budapest mehrere 100 Tonnen abgelaufene Lebensmittel entdeckt. Betroffen ist die "MEGA-Trade-Firmengruppe", die sich in österreichischem, israelischem, ukrainischem und ungarischem Besitz befinden soll. Die Polizei fahndet nach dem österreichischen Geschäftsführer des Unternehmens.

Eine Million Eier

Es stellte sich heraus, dass die kaputten Lebensmittel mit neuer Mindesthaltbarkeit versehen wurden. 1200 Geschäfte wurden mit diesen Produkten beliefert. Die Behörden stellten eine Druckmaschine sicher, mit denen die Haltbarkeits-Etiketten hergestellt worden sind. Laut dem Leiter der Station für Tierhygiene und Lebensmittelkontrolle des Komitats Pest, György Virsinger, handelt es sich bei den Waren um Milchprodukte, Süßigkeiten Müsli, Marmelade, Brot, tief gefrorenes Rindfleisch und eine Million Eier, die aus Deutschland stammten.

dm startet Rückrufaktion

Die Firmengruppe soll in ganz Europa vergammelte Lebensmittel aufgekauft haben und mit neuen Etiketten versehen haben, berichtet der ungarische Privatsender TV2. Lieferungen sollen auch an die Drogeriekette dm gegangen sein, wo man bereits eine Rückrufaktion gestartet hat . Bis zum Wochenende sollen alle verfallenen Lebensmittel von den Regalen genommen und vernichtet werden.

Artikel vom 08.12.2006, 09:42 | apa | dk



Frage:

Ist dies die Schokolade, die dann unter dem Titel “fair trade” von eben diesen Märkten angeboten wird???????

Was hat Schokolade eigentlich in einem Drogeriemarkt verloren?????

Wenn man sich diese Marke “fair trade” ansieht. Haben eine sehr aussagekräftige homepage!!!!

Ein und dieselbe Frau näht sowohl "fairtrade" als auch normale Fußbälle

es wird von Kommisären kontrolliert – aber nicht täglich.

Gedankengang
Ist diese Entwicklung nicht das Ergebnis "Geiz ist geil"

(Zielpunkt Angebotsblatt12/06)
3 kg. Orangen Euro 1,99  d.s. pro kg. 0,66 Euro ......
damit werden folgende Kosten abgedeckt:

Miete, Strom und Angestellte des Verkaufslokals, Transport (Chauffeur+Auto),Grundsteuer, Arbeitslohn zum Hegen und Pflegen des Baumes und das Pflücken und Verpacken, Steuern, Mautgebühren usw.

In Sizilien bleiben die reifen Früchte auf den Bäumen hängen, weil die Supermarktketten nicht bereit sind den Lohn zum händischen Pflücken in der Höhe von 10 cent pro kg. zu bezahlen. So macht halt Tunesien das Geschäft:
wie? unreife Früchte werden mit eigenen Maschinen, die den Baum wie bei einem Orka schütteln, abfallen lassen. Diese unreifen Steine werden mit einem Schaufelbagger zusammengeschoben und dann zum Transport bereitgestellt. In Bestrahlungsanlagen werden diese dann reifen gelassen (fern des Baumes ohne der erforderlichen Baumsäfte, die den Geschmack und die Vitamine bilden lassen)......... somit ein teurer Magenfüllstoff!


Wie es bei den Fair Trade Blumen ist, weiß ich nicht, den die arbeiten ausschließlich für Supermarktketten zu einem Preis, der nicht nachvollziehbar ist, wie das funktionieren soll.



Bei den "flower label", das in den Fachgeschäften eingeführt wurde, ist es jedenfalls so, daß die Pl-tüte in der Versteigerungshalle in Holland draufgegeben wird, denn der Transport in Plastik die Blumen kaputt machen würde, denn Plastik erzeuge eine Wärme-Kälte Brücke, das heißt die Blutenköpfe werden naß und faulen!!!!!!!!

Die Köpfe werden einzeln!!!!! in saugbaren Seidenpapier eingewickelt und rundherum saugfähige Wellpappe.!!!!!!!eingewickelt!!!! so kommt die Ware von Südamerika nach Holland.

Nur "flower label" hat sich die Betriebe in Afrika, wo die fair trade Produkte herkommen angesehen, und die Kriterien haben nicht den Anforderungen entsprochen!!!!!

Beim Einkauf sollte man bedenken:
Nur wenn ein Produkt einen Preis hat, kann es im großen und ganzen die Kriterien erfüllen.
Der Preis ist noch immer das Ergebnis jeder Kalkulation!!!!!!!

Denn ein Endprodukt mit einem Fast-Null-Preis kann nicht einen doppelt so hohen Lohn inkludieren!
Auch österreichische Beschäftigte haben Recht auf Lohn ohne zahlreichen unbezahlten "Karrierestunden" . Dort schon beginnt es!
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