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Vortrag am Kongress "Mut zur Ethik" in Feldkirch: 2008 und 2009
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Homepage von Professor Aubauer
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A. Univ.- Prof . Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans Peter Aubauer MSc. Biographie (Geboren 1939 in Graz) :
Wissenschaftliche Laufbahn: 1963: Diplom (Experimentelle Physik) an „Technischer Universität“ in Wien.
1968: Diplom- und Dissertationsabschluß (Theoretische Physik) an „University of Chicago“, Ill. U.S.A.
1978: Habilitation an „Universität“ in Wien (venia legende: „Experimentelle und theoretische Festkörperphysik“). Seither: „Umweltwissenschaft“ an der „Universität“ in Wien.
Beschäftigung: 1958: Endprüffeld der Fa. „Schrack“ in Wien (Starkstromanlagen).
1960: Forschungsabteilung der Fa. „C. Plath“ in Hamburg, Deutschland (Schiffselektronik).
1961: Forschungsabteilung der Fa. „Nuclide Analysis“ in State College, Pa. U.S.A. (Massenspektrometer).
Ab 1963: Lehrassistent an „Pennsylvania State University“ in State College, Pa. U.S.A. Ab 1962: Forschungsassistent an „University of Chicago“, Ill. U.S.A.
Ab 1968: Leiter einer Forschungsgruppe (Metalloptik) am „Max-Planck-Institut für Metallforschung“ in Stuttgart, Deutschland.
Ab 1971: Assistent am „II. Physikalischen Institut der Universität“ in Wien.
Seit 1978: Leiter der Arbeitsgruppe Umweltphysik am Institut für Materialphysik der Universität in Wien. Hans Peter Aubauer ist Physiker, 1939 geboren, aufgewachsen auf einem Bergbauernhof, Studium der Experimentalphysik an der Tech. Univ. Wien, der Theoretischen Physik an der Univ. Chicago USA, Forschungen am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart BRD, Habilitation über Festkörperphysik.
Zugang zum Thema über Erfahrungen in ertragsarmer Landwirtschaft und in lebensfeindlichen Großstädten, Forschung und Lehre an Univ. Wien über die komplexen Mensch/Naturwechselwirkungen, Zusammentreffen mit Konrad Lorenz in Tübingen, den Biologen in Wien und interdisziplinärer Forschung in Laxenburg. Engagement in Österreichischen und Internationalen Umweltkonflikten.
Einige Schriften:
Grundzüge einer Umweltethik und warum wir sie brauchen
Weniger Umweltschädigung und Arbeitslosigkeit durch kostengerechte Preise
Ein sozialer Wohlstand innerhalb der Naturgrenzen
Nicht Anderen ihr Glück aufzwingen wollen (Voraussetzung einer demokratischen Europäischen Union)
Grundlagen einer Sonnenökonomie
Sanfte statt harten Techniken!
Eine ökologisch und sozial gerechte Ressourcenverteilung
A just and efficient reduction of resource throughput to optimum